Wichtiges über Wasser und Gifte

Richtiges Trinken - eine der grundlegenden Säulen der Gesundheit!

 Trinken:
Sie sollten 2 – 3 Liter Wasser am Tag trinken. Faustformel: Körpergewicht in KG x 0,03.
Beispiel: Patient, Gewicht   60 Kg   = 60 x 0.03 = 1,8 = 1,8 Liter. Mindestdrinkmenge pro Tag.  
Wir bestehen aus ca. 70 % Wasser, welches einen entscheidenden Einfluss auf unsere Körperfunktionen hat. 
Durch das frei im zwischen zellulären Raum befindliche Wasser werden Nähr- und Giftstoffe zur Zelle bzw. aus der Zelle in die Blut- oder Lymphbahnen transportiert. 
Wasser ist an der Regulierung des Elektrolythaushaltes beteiligt, speichert elektromagnetische Felder und wirkt so als Informationsträger, z. B. für homöopathische Medikamente. Der Säure-Basen-Haushalt, die Toxinausscheidung der Nieren u.v.m. wird durch das Wasser gewährleistet.
Wenn es Ihnen schwer fällt, die empfohlene Menge zu trinken, hier ein kleiner Trick: 
Stellen Sie eine Uhr und trinken Sie alle halbe Stunde ein Glas.

Lagern Sie das Wasser nicht in Plastikflaschen, weil Plastik als unnatürlicher Stoff keine natürlichen elektromagnetischen Schwingungsfelder hat und bereits nach ca. 10 Minuten sogar lebendiges Wasser negativ beeinflusst.

Welches Wasser? Ist Wasser gleich Wasser?

Es sollte so energetisch und rein sein wie möglich. 
Leitungswasser ist nicht energetisch, sondern tot, weil zusätzlich mit vielen Schadstoffen belastet.

 Lebendiges Wasser / totes Wasser      
 Die Entstehung lebendigen Wassers beginnt mit dem Wasserkreislauf.
Beim Verdunsten und Abregnen nimmt Wasser die Solarfrequenz als Muster auf.
Nach dem Abregnen dringt es meist Tausende von Meter tief in das Erdinnere ein, nimmt hierbei die Frequenzmuster der verschiedenen Erdschichten und Mineralschichten auf und kommt dann irgendwann durch eine Quelle wieder an die Erdoberfläche.
Jeder dieser Wassertropfen ist ein enormer Informationsträger, also lebendiges Wasser.
Es ist das Element, das die vielfältigen Aufgaben im Körper perfekt erfüllen kann.

 Leider sieht das bei dem Leitungswasser anders aus.
 Bei der gesetzlichen Trinkwasseranalyse wird nur auf 63 Pestizide untersucht, obwohl über 300 verschiedene Arten von Pestiziden in der Landwirtschaft eingesetzt werden. 
Teilweise nicht untersucht wird das Trinkwasser auf Bakterien, Viren und Pilze, auch nicht auf Milbengifte, Herbizide, Schneckengifte (Molluskizide), Fadenwurmgifte (Nematizide), Asbest, Arsen, Radium, Strontium, Plutonium, Antibiotika, Hormone oder Medikamentenrückstände. 
Viele Hormone und Medikamentenrückstände gelangen nach der Einnahme über den Urin durch die Kläranlage in die Flüsse und dann ins Meer.
Durch Uferfiltrate gelangen sie z. B. wieder ins Trinkwasser und in unseren Körper.
Die Anti Baby Pille, die Frauen nehmen, nimmt der Partner oder die Kinder dann irgendwann genauso ein.
Mein Rat: filtern Sie ihr Leitungswasser mit einer guten Filteranlage und setzen es für eine Zeit der solaren Energiestrahlung aus.

Überflutet mit Giften,

    aus:

-         dem Wohnbereich
enthalten in schädlichen Holzschutzmitteln, mit Insektiziden behandelten Teppichen und Polstergarnituren, in Kunststoffbodenbelägen, in mit Giftstoffen belasteten Lacken und Farben für Möbel-Fenster - Wände u.v.a. Schimmelbelastungen  aus falsch  konstruierten Dächern und Mauerwerken,
Elektrosmook, wegen falsch geplanter und ausgeführter Elektroinstallationen.


-         der Nahrung:

durch essen von Fleisch und dem trinken der Milch von Kühen die mit Leistungsfutter gefüttert, unnötig mit Antibiotika behandelt werden und dessen „Kuhfladen“ teilweise auf der Weide nicht mehr verrotten, da die Mikroorganismen beim Versuch sie in Humus umzuwandeln absterben.

Durch Essen von ungesunden Eiern aus Legebatterien, die von Hühnern kommen
die auf kleinstem Raum leben, die Bewegung fast unmöglich macht, die kein Tageslicht sehen, spezielles Legefutter erhalten, dass meist mit Antibiotika, Hormonen  und nicht selten mit Eiweiß von toten Tieren angereichert ist, und die sich teilweise mit ihren Schnäbeln gegenseitig blutig hacken, was oft bis zum Tod geht.

-         der Umwelt

durch vergiften der Nahrungsmittel ( es sollten eigentlich LEBENSMITTEL oder Mittel zum Erhalt des Lebens sein ) mit Fungiziden Pestiziden (zur Zeit werden über 300 nachweisbare Pestizide eingesetzt) und Kunstdüngern. 
Wir wässern die Pflanzen mit von uns vergiftetem Wasser und erhalten Nahrungsmittel die nur noch einen Bruchteil an Mineralstoffen und Vitaminen besitzen, als sie vor Jahrzehnten noch hatten. Weil durch Kunstdüngern wichtige Mineralien fehlen, welche die Pflanzen aufnehmen müssten.
Aus Bequemlichkeit vergiften wir die Flüsse, welche wiederum die Meere vergiften und deren belastete Fische wir essen, die uns krank machen.
Die Atmosphäre zerstörend, schadet uns nun die Sonne, welche den Pflanzen die uns als Nahrungs -grundlage dienen, die Energie für die Photosynthese gibt, und welche nun die Gletscher und das Eis der Pole schmelzen lässt.
Durch unsere „saubere Energiegewinnung“  den Reaktoren (Atomkraftwerken) deren Strahlung unsichtbar, geruchlos und geräuschlos unseren Körper
Verstrahlt.
Zur Zeit diskutiert man vermehrte Leukemiefälle im Umkreis von 50 Km um AKW`s, man bedenke das Kohlekraftwerke eine ca. 10 Fach höhere Strahlenbelastung erzeugen


verlieren wir das Gleichgewicht mit uns,
der Umwelt, und unseren Mitmenschen.

Dadurch wird der psychische, emotionale und körperliche Stress verstärkt
und die Harmonie des Lebens noch stärker zum Schwanken gebracht. 

  
Öffnen und erweitern Sie Ihre Sinne, erleben Sie Ihr Leben bewusster.

Wie ?

Drehen wir den Werbeslogan einer Möbelfirma etwas um:
  

Vegetierst Du noch oder Lebst Du schon?


Mögliche Giftquellen:


Wohnung :
Anilin:

Verwendung:          bei der Synthese von Teerfarbstoff, Pharmazeutika, Kunststoff  (Anilinharz), Photochemikalien
                                                                                 
Symptome:             Schwächezustände wie Schlappheit,  Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Gewichtsverlust

Benzoapyren
Verwendung:            Tabakrauch, Abgase, Rauch Lösemittel für Kunstharze, Asphalt, Kautschuk, Abbeizmittel, PVC,

Symptome:               Haut - und Lungenkrebs, Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit, Leber-, Nieren-, Darm- und Magenbeschwerden, möglicherweise Krebsauslöser

Chlorkohlenwasserstoff /CKW

Verwendung:            Schädlingsbekämpfung-, Holzschutz - und Imprägniermittel, PVC,

Symptome:                Aufgrund seiner hohen Fettlöslichkeit Ablagerung in Leber, Nieren, Fettgewebe und der weiblichen Brust besondere Gefährdung für Säuglinge in der Stillperiode. Führt zu Unruhe, Benommenheit, Schleimhautreizungen und Lungenentzündung, greift das Zentralnervensystem an.

Chloroform
Verwendung:            Lösungsmittel, Abbeizmittel
Symptome                 Entfettung der Haut, Schleimhautreizung, Leber- und Nierenschädigungen, narkotische Wirkung, steht im begründeten Verdacht Krebs zu erzeugen.

Dichlormethan
Verwendung:            Lösemittel für Farben, Lacke, Flecken -Reinigungsmittel, Farbablöser

Symptome:                Atemwegsreizung, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Benommenheit bis hin zu Bewusstlosigkeit,  Augen­schleimhautreizungen.

Ethanol (= Ethylalkohol)  


Verwendung:          Lacke und Reinigungsmittel  

Symtome:                Kreislauf- und Atemstörungen


Formaldehyd:

Verwendung:            Tabakrauch, Spanplatten, Fenster, Türen, Geschirrspülmittel, Kunstharzschäume,
Lacke, Klebstoffe, Klebefolie, Faserplatten, Textilien, Beschichtungen, Spachtelmassen, Farben, Lösungsmittel. Dichtungsmassen. Schaumstoffe, Tapeten, Preßmassen, Medikamente. Düngemittel, Badezusätze, Filzstifte, Schuhcreme, Haushaltsreiniger, Lebensmittel, Autoabgase,
Symptome:
Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems, Kopfschmerzen, Atemwegsreizung,     
Schlaflosig­keit, Gedächtnisschwund, Nervosität, Depressionen, krebserzeugend


Isopropanol  / Isopropylalkohol



Verwendung:            Lösemittel in Farben, Lacken,
Reinigungsmittel

Symptome:                Durchfall, Erbrechen, Krampte, Benommenheit, Leber- und Nierenschäden,
                                   Schleimhautreizungen, hautreizend

Methanol  / Methylalkohol   

Verwendung:            Farben, Lacke, Reinigungsmittel

Symptome:                Schwindel, Kopfschmerz, Schwäche,
                                    Erbrechen, Erregungszustände, Sehstörungen


Phenol :

Verwendung:   Kunstharze, Farbstoffe, Riechstoffe,Schädlingsbekämpfungsmittel, Weichmacher, Löse- und Desinfektionsmittel

Symtome:          Hautätzend, Benommenheit, Nieren- und Leberfunktionsstörungen, Blutveränderungen, erbgutschädigend


Polyamide     
   
Verwendung:             stickstoffhaltige Kunststoffe als Kunstfaser -rohstoffe.

Enthalten in:              in Nylon und Perlon enthalten und werden in Textilien, Teppichen, Textiltapeten, Fototextilien, Drähten und Haushaltsgegenständen.
Denken Sie bitte auch daran das Sie an ihrem Arbeitsbereich, und mittlerweile auch im Umweltbereich, selbst beim Spaziergang in der Stadt, atmen wir Feinstäube bestehend aus Blei, Kadmium, das als Bleiersatz dem Kraftstoff als Klopfhemmer beigesetzt wird, Bremsbelagsabriebe, Reifenabriebe, Fahrbahnabriebe, Dieselrußpartikel usw. ein.  
Selbst im Gesundheitsbereich  kommen wir mit  giftigen Stoffen in Kontakt. 

Hier ist wohl das bekannteste die Verwendung von Amalgam.                                                                                                                                                                                        Alle diese „GIFTSTOFFE“ haben eine nachhaltige Wirkung auf uns, dass heißt auf unseren Körper, also auf unsere Gesundheit .   

   Wie schon vorher erwähnt nehmen wir aus der Luft, dem Wasser und unseren Nahrungsmitteln schädliche chemische und metallische Substanzen auf, die in unserem Körper eingelagert werden, da der Körper diese uns schwer belastende Substanzen nicht so einfach ausleiten kann.

 So gelangen diese Stoffe als erstes in unser Bindegewebe und von hieraus weiter in die Zellen, Nervenzellen, Fettzellen    (deswegen Vorsicht beim Fastenkuren, denn wenn der Körper Speicherfett verbrennt, werden die dort eingelagerten Gifte und Metalle freigesetzt), in Knochenzellen und in unsere zum Ausleiten konzipierten Organen, den Nieren und der Leber. 
 Die Aufnahme und Einlagerung von giftigen Substanzen in unseren Körper wird auf Schätzungsweisen bis zu ca. achthundert geschätzt.       
Schwermetalle ein trauriges Erbe                                                                                                                                       Die für uns lebensnotwendigen Schwermetalle wie Zink Eisen, Kupfer, Arsen und Nickel sind meist in einer erhöhten Menge in unserem Körper, so dass selbst die essentiellen (Lebensnotwendigen) Stoffe toxisch (giftig) wirken.                                                Zudem wird unser Körper zusätzlich mit Quecksilber, Aluminium, Kadmium und Blei belastet. Diese toxischen Metalle lagern sich ganz besonders in Nerven, Gehirn, Knochen, Nieren, Leber, Herz, Drüsen und Gelenken ab und stören deren wichtige Funktionen. Und wir leiden.                                                                                                                                                                              Der Körper wird ohne Hilfe mit diesen unnatürlichen Stoffen und deren Einlagerung nicht ohne Hilfe fertig und kann sie nicht aus eigener Kraft ausleiten. 

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